Vorlage
Sehr geehrter Herr/Frau [Vorname Nachname des Arbeitgebers],
ich reagiere hiermit auf Ihre schriftliche Kündigung vom [Datum], in der Sie mein Arbeitsverhältnis bei [Firmenname] beenden möchten.
Ich bedaure zutiefst, von Ihrer Entscheidung zur Kündigung meines Arbeitsvertrags erfahren zu haben. In diesem Schreiben möchte ich meine formelle Stellungnahme zur Kündigung abgeben und einige Punkte ansprechen, die meiner Meinung nach berücksichtigt werden sollten.
Als Grundlage der vorliegenden Stellungnahme möchte ich auf die relevanten Paragraphen und Bestimmungen im Arbeitsrecht hinweisen.
I. Sachlage:Nach einer genauen Überprüfung der Kündigung bin ich der Ansicht, dass die Gründe, die Sie für Ihre Entscheidung angegeben haben, nicht ausreichend begründet sind oder auf falschen Informationen beruhen. Daher möchte ich einige Punkte klarstellen:
1. [Erster Punkt der Klarstellung]
2. [Zweiter Punkt der Klarstellung]
3. [Dritter Punkt der Klarstellung]
Ich bitte Sie, diese Punkte noch einmal zu überdenken und zu prüfen, ob Ihre Kündigung rechtlich haltbar und fair ist.
II. Arbeitsleistung:Es ist wichtig zu beachten, dass ich meine Aufgaben und Verpflichtungen als Arbeitnehmer bei [Firmenname] stets gewissenhaft und nach bestem Wissen und Gewissen erfüllt habe. Mein Engagement und meine Leistungsbereitschaft waren immer hoch, wie in den vergangenen Mitarbeiterbewertungen bestätigt wurde.
Im Laufe meiner Beschäftigung bei [Firmenname] konnte ich [hier können noch einige Leistungen oder Erfolge aufgeführt werden].
III. Kooperationsbereitschaft:Ich möchte betonen, dass ich jederzeit bereit bin, bei der ordnungsgemäßen und reibungslosen Übergabe meiner Aufgaben behilflich zu sein. Ich werde alle Anstrengungen unternehmen, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten und möchte auch nach meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen ein gutes Arbeitszeugnis erhalten.
IV. Rechtliche Überprüfung:Ich habe einen Anwalt mit der rechtlichen Überprüfung meiner Situation beauftragt. Der Anwalt wird das Kündigungsschreiben und die Gründe für die Kündigung sorgfältig prüfen und mich entsprechend beraten.
Bitte stellen Sie mir zusätzlich alle relevanten Dokumente und Informationen zur Verfügung, die für die rechtliche Überprüfung meiner Kündigung erforderlich sind.
V. Rückzahlung von Auslagen:Gemäß Paragraph [Nummer] meines Arbeitsvertrags bin ich bereit, alle Auslagen oder Vorschüsse, die mir von [Firmenname] gewährt wurden, zurückzuzahlen. Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie dies gerne abwickeln möchten.
VI. Schlussfolgerung:In Anbetracht der oben genannten Punkte wie auch der gesetzlichen Bestimmungen im Arbeitsrecht bitte ich Sie, Ihre Entscheidung zur Kündigung meines Arbeitsverhältnisses erneut zu überdenken.
Ich bin nach wie vor bereit, meinen Verpflichtungen bis zum Ende meiner vertraglich festgelegten Kündigungsfrist nachzukommen und stehe für weitere Gespräche zur Verfügung, um eine faire und zufriedenstellende Lösung für beide Seiten zu finden.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe auf eine konstruktive Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]WORD
Wie schreibe ich eine Stellungnahme Zur Kündigung
Wenn Sie mit einer Kündigung konfrontiert sind, haben Sie möglicherweise das Bedürfnis, Ihre Sichtweise darzulegen und eine Stellungnahme zu verfassen. Eine Stellungnahme kann helfen, Missverständnisse zu klären oder einen eventuellen Rechtsstreit vorzubereiten. Hier ist eine 10-Schritte-Anleitung, wie Sie eine überzeugende Stellungnahme zur Kündigung verfassen können:
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Date und Absenderangaben: Beginnen Sie Ihre Stellungnahme mit Ihrem vollständigen Namen, Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Fügen Sie das Datum hinzu und stellen Sie sicher, dass diese Informationen oben rechts auf der Seite stehen.
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Empfängerangaben: Geben Sie den Namen und die Adresse des Arbeitgebers oder der zuständigen Person an, an die Sie die Stellungnahme senden möchten.
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Betreffzeile: Verwenden Sie eine aussagekräftige Betreffzeile, um das Hauptthema Ihrer Stellungnahme anzugeben. Zum Beispiel: „Stellungnahme zur Kündigung vom [Datum]“.
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Einführung: Beginnen Sie mit einer freundlichen und respektvollen Ansprache und geben Sie an, in welcher Position Sie bei dem Unternehmen tätig waren und wann Sie die Kündigung erhalten haben. Erklären Sie kurz, warum Sie diese Stellungnahme einreichen.
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Grundlagen der Kündigung: Beschreiben Sie die Gründe, die Ihrem Arbeitgeber zur Kündigung geführt haben, und erläutern Sie Ihre Sichtweise dazu. Verwenden Sie belegbare Fakten und vermeiden Sie emotionale Ausdrücke.
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Vertrags- und arbeitsrechtliche Grundlagen: Prüfen Sie Ihren Arbeitsvertrag und geltende Gesetze, um zu sehen, ob die Kündigung rechtlich zulässig war. Verweisen Sie auf die spezifischen Klauseln oder Gesetze, die Ihre Position unterstützen.
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Beweise und Zeugenaussagen: Fügen Sie alle relevanten Beweise wie E-Mails, Verträge oder andere Dokumente bei, die Ihre Argumentation stützen. Wenn Sie Zeugen haben, bitten Sie diese um schriftliche Zeugenaussagen und fügen Sie sie ebenfalls bei.
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Gegenvorschläge oder Lösungsansätze: Bieten Sie alternative Lösungen an, die für beide Parteien akzeptabel sein könnten. Zeigen Sie Ihr Interesse an einer fairen Lösung und betonen Sie, dass Sie weiterhin zur Zusammenarbeit bereit sind.
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Abschluss: Bedanken Sie sich für die Aufmerksamkeit, die Ihrem Anliegen entgegengebracht wird, und geben Sie an, dass Sie auf eine zeitnahe Antwort hoffen. Geben Sie erneut Ihre Kontaktdaten an, falls weitere Informationen benötigt werden.
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Unterschrift: Beenden Sie Ihre Stellungnahme mit einer handschriftlichen Unterschrift und Ihrem vollständigen Namen.
Denken Sie daran, dass eine Stellungnahme zur Kündigung ein wichtiges Dokument ist, das sorgfältig verfasst werden sollte. Achten Sie auf Grammatik- und Rechtschreibfehler und stellen Sie sicher, dass Ihre Argumentation klar und überzeugend ist. Viel Erfolg beim Verfassen Ihrer Stellungnahme!
FAQ: Stellungnahme Zur Kündigung Muster
- Frage: Was ist eine Stellungnahme zur Kündigung?
Antwort: Eine Stellungnahme zur Kündigung ist ein schriftliches Dokument, in dem Sie Ihre persönliche Meinung, Ihre Sichtweise und Ihre Gründe in Bezug auf die Kündigung darlegen. - Frage: Welche Elemente sollten in einer Stellungnahme zur Kündigung enthalten sein?
Antwort: Eine Stellungnahme zur Kündigung sollte folgende Elemente enthalten: eine Einleitung, in der der Grund für die Stellungnahme genannt wird, eine Darlegung der Situation, eine ausführliche Beschreibung Ihrer Sichtweise, eine Zusammenfassung Ihrer Argumente und ein abschließendes Fazit. - Frage: Wie beginnt man eine Stellungnahme zur Kündigung?
Antwort: Eine Stellungnahme zur Kündigung beginnt man am besten mit einer höflichen Einleitung, in der man den Grund für die Stellungnahme nennt und kurz die eigene Position erläutert. - Frage: Sollte man seine Gefühle in einer Stellungnahme zur Kündigung ausdrücken?
Antwort: Es ist wichtig, in einer Stellungnahme zur Kündigung sachlich und objektiv zu bleiben. Gefühle können zwar erwähnt werden, sollten jedoch nicht im Vordergrund stehen. - Frage: Wie lang sollte eine Stellungnahme zur Kündigung sein?
Antwort: Eine Stellungnahme zur Kündigung sollte in der Regel nicht mehr als eine Seite lang sein. Eine prägnante Darstellung der Argumente ist hierbei entscheidend. - Frage: Welche Informationen sollte man in einer Stellungnahme zur Kündigung angeben?
Antwort: In einer Stellungnahme zur Kündigung sollten Sie Ihren Namen, Ihre Kontaktdaten, das Datum der Kündigung, den Arbeitgeber, Ihre Position im Unternehmen und den Grund für die Kündigung angeben. - Frage: Gibt es eine festgelegte Struktur für eine Stellungnahme zur Kündigung?
Antwort: Es gibt keine festgelegte Struktur für eine Stellungnahme zur Kündigung. Es ist jedoch wichtig, eine klare und logische Struktur zu verwenden, um Ihre Argumente effektiv zu präsentieren. - Frage: Wie beendet man eine Stellungnahme zur Kündigung?
Antwort: Eine Stellungnahme zur Kündigung endet am besten mit einem abschließenden Fazit, in dem Sie Ihre Position zusammenfassen und eventuelle weitere Schritte erwähnen. - Frage: Wie überprüft man eine Stellungnahme zur Kündigung?
Antwort: Es ist ratsam, Ihre Stellungnahme zur Kündigung gründlich zu überprüfen. Achten Sie auf Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und stellen Sie sicher, dass Ihre Argumente klar und verständlich dargestellt sind. - Frage: Gibt es Beispiele für eine Stellungnahme zur Kündigung?
Antwort: Im Internet finden Sie viele Beispiele für Stellungnahmen zur Kündigung. Diese können Ihnen als Vorlage dienen, sollten jedoch individuell angepasst werden.