Vorlage
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit kündige ich meine kurzfristige Beschäftigung, die ich bei Ihnen seit dem [Datum des Beginns der Beschäftigung] ausübe, fristgerecht zum [Datum des letzten Arbeitstags].
Ich bedanke mich für die Möglichkeit, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten, und für die wertvollen Erfahrungen, die ich während meiner Beschäftigung gesammelt habe.
Bitte bestätigen Sie den Erhalt dieser Kündigung sowie das genaue Datum meines letzten Arbeitstags schriftlich.
Im Folgenden finden Sie noch einige wichtige Informationen:
Ich werde meine Aufgaben und Pflichten bis zum letzten Arbeitstag gewissenhaft erfüllen und bin bereit, alle noch ausstehenden Übergaben oder Aushändigungen zu tätigen.
Bitte senden Sie mir alle erforderlichen Informationen und Unterlagen zu, die ich für die ordnungsgemäße Abwicklung meiner Beschäftigung benötige.
Ich bedanke mich für die Zeit, die ich in Ihrem Unternehmen verbringen durfte, und wünsche Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]WORD
Wie schreibt man eine Kündigung Kurzfristige Beschäftigung
Wie schreibe ich eine Kündigung für eine kurzfristige Beschäftigung?
Wenn Sie Ihre kurzfristige Beschäftigung beenden möchten, ist es wichtig, eine formelle Kündigung zu schreiben. Mit den folgenden 10 Schritten können Sie eine effektive und professionelle Kündigung für Ihre kurzfristige Beschäftigung verfassen.
Beginnen Sie Ihre Kündigung mit Ihren eigenen Kontaktdaten, einschließlich Ihres Namens, Ihrer Adresse, Ihrer Telefonnummer und Ihrer E-Mail-Adresse. Geben Sie auch das Datum an, an dem Sie die Kündigung schreiben.
Geben Sie als Nächstes die Kontaktdaten Ihres Arbeitgebers an. Fügen Sie den Firmennamen, die Adresse, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse hinzu.
Beginnen Sie den eigentlichen Text der Kündigung mit einer angemessenen Grußformel. Verwenden Sie beispielsweise „Sehr geehrte Damen und Herren“ oder „Sehr geehrter Herr/Frau [Name des Arbeitgebers]“.
Erklären Sie in einem klaren und präzisen Satz den Grund für Ihre Kündigung. Zum Beispiel: „Hiermit kündige ich meine kurzfristige Beschäftigung bei Ihnen, da ich ein Jobangebot für eine Vollzeitstelle erhalten habe.“
Geben Sie das genaue Datum an, an dem Ihre kurzfristige Beschäftigung enden wird. Dies ermöglicht Ihrem Arbeitgeber, Ihre Kündigungsfrist zu berücksichtigen.
Drücken Sie Ihre Wertschätzung für die Gelegenheit aus, die kurzfristige Beschäftigung gehabt zu haben. Bedanken Sie sich für die Erfahrungen, die Sie während Ihrer Beschäftigungszeit gesammelt haben.
Falls erforderlich, bieten Sie an, bei der Arbeitsübergabe zu helfen. Geben Sie an, dass Sie bereit sind, Informationen weiterzugeben oder Dokumente zu übergeben, um den Übergang für Ihren Arbeitgeber zu erleichtern.
Schließen Sie Ihre Kündigung mit einer angemessenen Verabschiedung ab, wie „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Mit besten Grüßen“.
Unterschreiben Sie die Kündigung handschriftlich, wenn Sie sie ausdrucken und per Post oder persönlich übergeben. Wenn Sie die Kündigung per E-Mail oder Online-Formular einreichen, können Sie Ihre digitale Unterschrift verwenden.
Machen Sie eine Kopie der Kündigung für Ihre eigenen Unterlagen. So haben Sie einen Nachweis über die Kündigung Ihrer kurzfristigen Beschäftigung.
Zusammenfassung
Das Schreiben einer Kündigung für eine kurzfristige Beschäftigung erfordert Sorgfalt und Präzision. Indem Sie die oben genannten 10 Schritte befolgen, können Sie eine klare und professionelle Kündigung verfassen und sicherstellen, dass der Prozess reibungslos verläuft.
FAQ: Kündigung Kurzfristige Beschäftigung Muster
Hier sind 10 häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Kündigung einer kurzfristigen Beschäftigung:
- Frage 1: Wie sollte ich meinen Kündigungsbrief beginnen?
- Antwort: Sie können den Brief mit einer höflichen Anrede und einer kurzen Einleitung starten.
- Frage 2: Welche Elemente sollten in einem Kündigungsbrief enthalten sein?
- Antwort: Der Kündigungsbrief sollte Ihren Namen, Ihre Adresse, das Datum, den Arbeitgebernamen, die Adresse des Arbeitgebers, den Grund für die Kündigung und das Datum des letzten Arbeitstags enthalten.
- Frage 3: Soll ich meine Gründe für die Kündigung angeben?
- Antwort: Es ist nicht zwingend erforderlich, die Gründe für die Kündigung anzugeben, es sei denn, dies wird ausdrücklich verlangt.
- Frage 4: Wie sollte ich meine Kündigung begründen?
- Antwort: Sie können Ihre Kündigung höflich und respektvoll begründen, ohne zu viele Details preiszugeben.
- Frage 5: Welche Formulierungen kann ich verwenden, um meine Kündigung höflich auszudrücken?
- Antwort: Sie können Sätze wie „Ich bedaure, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich meine Beschäftigung beenden möchte“ oder „Ich habe mich dazu entschieden, meine Arbeit bei Ihnen zu beenden“ verwenden.
- Frage 6: Sollte ich meinen letzten Arbeitstag im Voraus ankündigen?
- Antwort: Es ist ratsam, Ihren letzten Arbeitstag im Voraus anzukündigen, um Ihrem Arbeitgeber genügend Zeit zur Verfügung zu stellen, um einen Ersatz zu finden.
- Frage 7: Ist es wichtig, meine Kündigung schriftlich zu übermitteln?
- Antwort: Ja, es ist immer empfehlenswert, Ihre Kündigung schriftlich zu übermitteln, um einen Nachweis für Ihre Kündigung zu haben.
- Frage 8: Sollte ich um ein Arbeitszeugnis bitten?
- Antwort: Ja, es ist ratsam, um ein Arbeitszeugnis zu bitten, um Ihren zukünftigen Arbeitgebern einen Nachweis über Ihre Beschäftigung bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber vorlegen zu können.
- Frage 9: Muss ich noch weitere Unterlagen abgeben?
- Antwort: Das hängt von den Vorgaben Ihres Arbeitgebers ab. Es kann sein, dass Sie noch weitere Unterlagen, wie beispielsweise Ihre Arbeitskleidung, abgeben müssen.
- Frage 10: Gibt es Fristen, die ich bei einer Kündigung beachten muss?
- Antwort: Ja, es ist ratsam, die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist einzuhalten, um mögliche rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.